Die Geschichte von Holz-Jung Gentil

2004

Tritt mit Frank Sturm die 6. Generation in das Unternehmen ein.

Heute leitet Frank Sturm gemeinsam mit Marianne und Irene Jung die Geschicke des Holzfachhandels für die Region Kirchhain, Bad Hersfeld und Darmstadt.

2003

Der heutige hochmoderne Holzfachmarkt wurde 2003 mit Indoor-Gartenausstellung in Kirchhain eröffnet.

1994

Nach dem Tod von Willi Jung 1994 übernahm seine Tochter, Irene Jung, die Geschäftsführung in Kirchhain.

1993

10 Jahre später wurde der Fachmarkt in Kirchhain erweitert sowie durch eine Gartenausstellung ergänzt.

 

1989

Umzug in Kirchhain von der Niederrheinischen Straße in den Neubau auf der Alsfelder Straße. Die bisherige Wilhelm Jung I. KG wurde in eine GmbH & Co. KG umgewandelt.

1973

wurde die Firma in eine Kommanditgesellschaft umfirmiert und die heutige Wilhelm Jung I. KG entsteht. Gleichzeitig werden Uta, Marianne und Irene als Kommanditisten aufgenommen.

Die Generationen der Familie Jung beschlossen, dass die Unternehmensgruppe Jung aufgeteilt wird und jeder Standort eigenständig im Markt auftreten soll.

Daher führt seither die Standorte Holz-Jung in Kirchhain, mit Bad Hersfeld so wie der Standort Holz Jung Gentil in Darmstadt, der Familienzweig Jung aus Kirchhain.

1972

Nun erfolgte die Übernahme der Firma Speerholz-Spiegel. Die Tochterfirma in Bad Hersfeld zog somit auf ein neu bebautes firmeneigenes Grundstück um.

 

 

1969

Traten ebenfalls die Töchter von Willi Jung, Marianne und Irene Jung, in die Betriebe in Darmstadt und Kirchhain ein.

Wurde die alteingesessene Holzhandlung Josef Gentil OHG in Darmstadt erworben, die heute unter dem Namen Josef Gentil GmbH & Co. KG das beste Holzangebot für die gesamte Region um Darmstadt bietet.

 

1967

wurden in Wetzlar neue Lager und Bürogebäude errichtet mit entsprechenden Ausstellungsräumen.

 

1965

Die Holzhandlung Siegert KG in Bad Hersfeld wurde übernommen, die heute ebenfalls unter dem Namen Holz-Jung GmbH & Co. KG firmiert.

1961

wurde die Firma Flachsmann in Kirchhain angekauft, welche später in die heutige Niederlassung Holz-Jung GmbH & Co. KG in Kirchhain umgewandelt wurde.

 

1957-1958

wurden zwei große neue Lagerhallen in Gießen und Wetzlar gebaut.

 

1955

nur 10 Jahre später feierte man mit 25 Mitarbeitern das 100-jährige Firmenjubiläum. Ernst Jung übernimmt nach dem Tode seinen Vaters Julius Jung (verstorben 1955) die Geschäftsführung in Gießen. Wilhelm Hermann Jung beginnt seine Lehre in Wetzlar.

 

1945

Neubeginn mit wenigen Mitarbeitern in den vom Krieg zum größten Teil zerstörten Firmenanlagen in Gießen und Wetzlar.

1939

Die Umwandlung in eine OHG mit Julius Jung und dessen Söhnen fand im Jahre 1939 statt.

1936

wurde die Holzhandlung Rosenthal in Wetzlar mit dem gesamten Personal übernommen.

1926-1928

Eintritt der Söhne Hermann und Ernst Jung in der 4. Generation. Sie bauten den Handel mit neuen Holzwerkstoffen aus.

 

1912

wurde Holz-Jung Gentil dann in die Hände der dritten Generation übergeben, nämlich in die von Julius Jung. Und das Unternehmen veränderte sich, denn Julius Jung ließ zu dieser Zeit bereits erste Ausstellungsbereiche und neue Hallen errichten – das Gesicht des heutigen Holzfachhandels Holz-Jung Gentil begann sich langsam zu entwickeln.

 

1894

Weiterführung durch Wilhelm Jung I, der dem Unternehmen seinen heutigen Namen gab. Er errichtete u. a. bereits schlüsselfertige Häuser für fremde Auftraggeber, aber auch für die eigenen elf Kinder durch Bebauung der firmeneigenen „Wilhelmstraße“ – der heutigen „Wilhelm-Jung-Straße“. Wilhelm Jung verstarb 1912 im Alter von nur 57 Jahren.

1855

wurde das Unternehmen von Kaspar Jung IV in Klein-Linden gegründet. Damals handelte man hauptsächlich mit Holz, Gips und Brennholz.